Der Vorstand

Der Vorstand des Hamburgischen Anwaltvereins ist mit vierzehn ehrenamtlich tätigen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten besetzt. Neben der Arbeit in den monatlichen Vorstandssitzungen bestehen verschiedene Ausschüsse, die sich mit Themen wie z.B. der Fortbildung oder der Rechtspolitik befassen. Der Vorstand pflegt die Kontakte zu Richtern und Staatsanwälten, Gerichtspräsidenten und den weiteren Vertretern und Entscheidungsträgern der Stadt Hamburg. Bei Problemen in den Abläufen der Justiz trägt der Vorstand diese in die bestehenden Clearingausschüsse, damit eine schnelle und unbürokratische Lösung gefunden wird.

 

Andreas Schulte

Vorsitzender

Mitglied des Richterwahlausschusses
Mitglied des Clearingausschusses Zivilgerichtsbarkeit


 

Was sind Ihre Aufgaben beim HAV?

Tatsächlich habe ich gar nicht so viel zu tun und bin eher der Feel-Good-Manager für meine Kolleginnen und Kollegen im Vorstand und der Geschäftsstelle. Ich habe das große Glück, ein so tolles Team zu haben, dass ich kaum etwas machen müsste.

Was möchten Sie für den HAV erreichen?

Mir geht es stets darum, dass es den Kolleginnen und Kollegen, die bereits Mitglied sind, etwas besser geht und wir deren Arbeit erleichtern. Wenn wir das nur ein wenig schaffen, bin ich schon sehr zufrieden.

Wie sieht ein perfekter Tag für Sie aus?

Der perfekte Tag zeigt sich am Abend, wenn ich all das erreicht habe, was ich mir für den Tag vorgenommen habe. Und wenn es dann noch warm ist und die Sonne scheint, wäre eine Abend an der Alster oder an der Elbe sicherlich ein sehr schöner Abschluss.

Was war das Kriminellste, das Sie jemals gemacht haben?

Ich bin einmal schwarz gefahren. Das ist nichts für mich. Die Aufregung dabei halte ich nicht aus. Da gehe ich lieber zu Fuß.

Was wären Sie, wenn Sie nicht Anwalt geworden wären? 

Auf keinen Fall Künstler. Ich bin so unbegabt. Unter Umständen Arzt, zumal ich mit zunehmendem Alter medizinische Fragen immer interessanter finde.

Felix Machts

Stellvertretender Vorsitzender

Mitglied des Clearingausschusses Verwaltungsgerichtsbarkeit
Verantwortlich für den Workshop Verwaltungsrecht
Vertreter in der Landesverbandskonferenz des DAV


 

Was sind Ihre Aufgaben beim HAV?

In erster Linie organisiere ich gemeinsam mit meinem Vorstandskollegen Dr. Andreas Wolowski - wir sind die beiden Verwaltungsrechtler im Vorstand des HAV - den Workshop Verwaltungsrecht, der ein- bis zweimal im Jahr stattfindet. Und obwohl ich mittlerweile auch nicht mehr so jung wie einige meiner Vorstandskolleginnen und -kollegen (Şölen Izmirli, Dr. Oliver Islam), kümmere ich mich außerdem darum, dass der HAV sich aktiv an der Förderung des juristischen Nachwuchses beteiligt und unter anderem das Treffen Junger Juristinnen und Juristen regelmäßig mit veranstaltet.

Was möchten Sie für den HAV erreichen?

Der HAV soll weiterhin als starke Stimme der Hamburger Anwaltschaft wahrgenommen werden. Er soll auch zukünftig ein Fortbildungsangebot bereithalten, welches insbesondere den Erwerb und den Erhalt von Fachanwaltschaften ermöglicht. Er soll einen fruchtbaren und konstruktiven Dialog innerhalb der Rechtsanwaltschaft und zu den weiteren für uns wichtigen Beteiligten wie den Gerichten, den Behörden und den politisch Verantwortlichen initiieren und fördern. Wir wollen die für die Hamburger Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte wichtigen Themen anpacken und dabei unterstützen, dass die Hamburger Anwaltschaft - sowohl die mittelständischen und die größeren Kanzleien als auch kleine Sozietäten und Einzelanwälte - mit den modernen Herausforderungen wie der Digitalisierung einen für sie vorteilhaften Umgang finden.

Wie sieht ein perfekter Tag für Sie aus?

Ein kühler, sonniger Morgen nach einer verregneten Nacht. Meine beiden kleinen Kinder (3 und 6 Jahre alt) spielen bereits seit 6:00 Uhr (ihre innere Uhr ist unerbittlich) LEISE in Kinderzimmer. Nach einem gemeinsamen Früchstück mit meiner Frau und den Kindern bringe ich die Kleinen mit dem Fahrrad in die Kita; nach einem kurzen Work-Out geht's mit dem Fahrrad ins Büro um die Ecke. Dort läuft - es ist schließlich ein perfekter Tag - alles am Schnürchen. Alle sind gesund, die Arbeit macht Spaß und mittags gibt es einen Snack  gemeinsam mit einem guten Kumpel im Lokal um die Ecke. Nachmittags fhare ich nach dem Büro noch mit der Bahn in die Stadt zur HAV-Vorstandssitzung mit meinen reizenden Vorstandskolleginnen und -kollegen. Im Anschluss bleibt noch Zeit, die Kleinen ins Bett zu bringen. Dann gewinnt der HSV - endlich wieder in Liga 1 - ein kanppes Spiel glücklich mit 3:2 gegen Werder Bremen (auch die kleinen Dinge zählen!). Zum Abschluss des Tages chille ich mit meiner Frau und meinem großen Sohn (12 Jahre alt) auf dem Sofa vor irgendeiner aktuellen Netflix-Serie, deren Ende ich jedoch wieder nicht mitbekomme, weil ich gemütlich eingepennt bin.

Was war das Kriminellste, das Sie jemals gemacht haben?

Da meine Frau vor kurzem entschieden hat, dass wir aus energiepolitischen Gründen in der warmen Jahreshälfte unsere Gasheizung ausstellen und Warmwasser allein über unsere Solaranlage beziehen, gehe ich seit einigen Monaten regelmäßig vor der Arbeit zum morgendlichen warmen (!) Duschen (und einem kleinen Work-Out) ins Fitnessstudio um die Ecke. Ob damit der Zweck der häuslichen Maßnahme, den ich natürlich unterstütze, vollends erfüllt wird, mag man hinterfragen.

Was wären Sie, wenn Sie nicht Anwalt geworden wären?

Lehrer und Schulleiter an einem großen Hamburger Gymnasium (Fächer: Philosophie, Englisch und Deutsch).

Sabine van Lier

Schatzmeisterin

Mitglied des Clearingausschusses Zivilgerichtsbarkeit
Mitglied des Clearingausschusses Finanzgerichtsbarkeit
Mitglied des Richterwahlausschusses (HRAK)
Mitglied im Fachausschuss für Familienrecht (HRAK)


 

Was sind Ihre Aufgaben beim HAV?

Als Schatzmeisterin ist es meine Aufgabe, unser Budget aus den Mitgliedsbeiträgen und den Seminaren zur Zufriedenheit und möglichst „gewinnbringend“ in gute Ideen und Projekte für unsere Mitglieder zu investieren. Der Vorstand und die Geschäftsstelle haben alle Ohren und Antennen offen, damit keine Anregung verloren geht. Die Clearing Ausschüsse, in denen ich präsent bin, dienen dazu, strukturelle Probleme im Bereich der Justiz möglichst zu lösen. In der Finanzgerichtsbarkeit hat sich die Situation schon deutlich gebessert, aber in der ordentlichen Gerichtsbarkeit wünsche ich mir mehr Input aus der Anwaltschaft, um auch hier noch Fortschritte zu erzielen (die durchaus notwendig sind).

Was möchten Sie für den HAV erreichen?

Als ich 1990 in den HAV eintrat, da gehört es zum „guten Ton“ Mitglied zu sein. Okay – die Zeiten sind vorbei, aber ich wünsche mir, dass jede ( nicht zwingend Hamburger ) Anwältin gute Gründe findet, bei uns Mitglied zu werden und jeder Anwalt die Zugehörigkeit zu dieser Stimme der Anwaltschaft in Hamburg schätzt. Daran arbeite ich.

Wie sieht ein perfekter Tag für Sie aus?

Nach geschafften 1000 Höhenmetern an der Seite meines Sohnes auf einem Südtiroler Berg stehen, nach dem Abstieg (und der Rückkehr ins Netz) keine Nachrichten mit Aufgaben vorfinden und den Tag mit meinem Mann und einem Gläschen Sauvignon Winkl ausklingen lassen.
Und dann können Sie auch wieder kommen, die Probleme und die Mandanten, die ich auch sehr liebe.

Was war das Kriminellste, das Sie jemals gemacht haben?

Als große Freundin analoger Kommunikation hatte ich mal kurz vor dem Heiligen Fest noch einen Schwung Weihnachtsbriefe zu expedieren, aber keine Briefmarken zur Hand. Und so habe ich diese – schön mit Zackenrändern und Weihnachtsmotiven – aufgemalt.
Allen ein frohes Fest!

Was wären Sie, wenn Sie nicht Anwalt/Anwältin geworden wären?

….dann eben Anwältin.( unbedingt und alternativlos)

Andrea Hierl

 

Ines Hilpert-Kruck

 

Was sind Ihre Aufgaben beim HAV?

Zu unser aller Aufgaben gehört die regelmäßige Teilnahme an unseren Vorstandssitzungen und die Begrüßung neu zugelassener Kollegen und Kolleginnen bei ihrer Vereidigung. Daneben hatte ich viele andere Aufgaben z.B. die Vertretung des HAV im Widerstand gegen das vom sog. Schill-Senat geplante „Abhörgesetz“.

Aktuell ist es vor allem die Mitarbeit an der Vorbereitung und Durchführung der Langen Nacht des Deutschen Menschenrechtsfilmpreises – dieses Jahr wieder am 01.09.2023 im Abaton. Dieses Projekt des HAV ist mir sehr wichtig, und es ist bewegend für alle Teilnehmenden.

Was möchten Sie für den HAV erreichen?

Ich möchte, dass der HAV, sein Engagement und seine Angebote gesehen und wahrgenommen werden. Zum einen von unseren Mitgliedern, aber auch von Menschen, die Unterstützung suchen bei Wahrnehmung und Durchsetzung ihrer Rechte.

Wie sieht ein perfekter Tag für Sie aus?

Ein perfekter Tag ist es, wenn es mir gelungen ist für meine Mandanten oder Mandantinnen etwas Gutes verhandelt zu haben, was niemand für möglich gehalten hat. Ihre Freude und Dankbarkeit sind eine großartige Bestätigung.

Nach so einem Tag gehe ich dann gern in ein Konzert oder ins Theater oder treffe mich zu einem gemütlichen Essen mit Freunden.

Was war das Kriminellste, das Sie jemals gemacht haben?

Ein nicht bezahlter Schokoriegel in der Schulzeit.

Was wären Sie, wenn Sie nicht Anwältin geworden wären?

Künstlerin sein, war ein Traum als Kind. Aber, das wäre ich nie geworden.

Kunst braucht Recht. Kunst braucht Menschen, die für die Rechte der Kreativen einstehen. Weil ich für Kreative arbeiten wollte, habe ich Jura studiert. Heute bin ich Fachanwältin für Urheber – und Medienrecht und vertrete vor allem Akteure der Kreativwirtschaft. Das ist genau so, wie ich es mir gewünscht habe.

Sönke Höft

Mitglied des Vorstandes des Deutschen Anwaltvereins (DAV)
Mitglied des Clearingausschusses Finanzgerichtsbarkeit


 

Was wären Sie, wenn Sie nicht Anwalt geworden wären?

Dann wäre ich Arzt oder Pilot.

Was war das Kriminellste, das Sie jemals gemacht haben?

Ich habe rechts überholt.

Wie sieht ein perfekter Tag für Sie aus?

So wie heute.

Was möchten Sie für den HAV erreichen?

Noch mehr zufriedene Mitglieder, Service für Anwälte und eine starke Stimme des HAV in Hamburg und Berlin.

Was sind Ihre Aufgaben beim HAV?

Ich bin die Verbindung zum DAV in Berlin. Das bringe ich in unsere Arbeit in Hamburg ein und umgekehrt. Außerdem bin ich im Personalausschuss und in den Ausschüssen "Werbung, Marketing, Pressearbeit" und "Clearingausschuss Finanzgerichtsbarkeit" tätig.

Dr. Oliver Islam

Mitglied des Vorstandes des Deutschen Anwaltvereins (DAV)
Mitglied der Satzungsversammlung


 

Was sind Ihre Aufgaben beim HAV?

Gute Laune verbreiten, die Perspektive der jüngeren Generation von Anwält:innen einbringen und ein Auge auf die Regulierung des Rechtsdienstleistungsmarkt richten.

Was möchten Sie für den HAV erreichen?

Zur Modernisierung der Anwaltschaft beitragen. Inhaltlich indem das Berufsrecht neue technische Möglichkeiten besser für den Rechtsstaat und den Zugang zum Recht nutzbar macht. Personell indem Anwält:innen die breite Masse der Bevölkerung besser abbilden und auch Personengruppen sich für den Anwaltsberuf begeistern, die derzeit unterrepräsentiert sind.

Wie sieht ein perfekter Tag für Sie aus?

Derzeit nach einigermaßen viel Schlaf – grad wurde Tochter Nr. 2 geboren und ich bin in Teilzeit – Zeit mit der Familie verbringen, gesund kochen und die Arbeit möglichst effizient aus dem homeoffice bewältigen.

Was war das Kriminellste, das Sie jemals gemacht haben?

„Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern.“

Was wären Sie, wenn Sie nicht Anwalt geworden wären?

Als Kind wollte ich immer Tourist werden, fand ich besser als Jurist oder Polizist.

Şölen Izmirli

Regionalbeauftragte FORUM Junge Anwaltschaft
Mitglied im Ausschuss Gender & Diversity des DAV


 

Was sind Ihre Aufgaben beim Hamburgischen Anwaltverein?

Als Vorstandsmitglied kümmere ich mich darum, dass die Belange von Kolleginnen und Kollegen im HAV noch besser als bisher wahrgenommen und vertreten werden. Und ganz nebenbei ist mein Ziel, als neues Mitglied des Vorstandes mit meinem Engagement ein wenig frischen Wind und neue Perspektiven in die Arbeit des HAV zu bringen.

Was möchten Sie für den HAV erreichen?

Ich will dazu beitragen, dass künftig mehr junge Kolleginnen und Kollegen sich für den HAV interessieren und sich ggf. im HAV engagieren, denn der HAV bietet für alle Berufsträger*innen so viel Mehrwert: Netzwerk, Fortbildungen etc.

Wie sieht ein perfekter Tag für Sie aus?

Der Tag sollte ohne Wecker starten, keine Fristen enthalten, dafür aber viel Kontakt mit angenehmen Menschen. Das gilt privat, wie auch geschäftlich.

Was war das Kriminellste, das Sie jemals gemacht haben?

Bei Rot über die Ampel gegangen.

Was wären Sie, wenn Sie nicht Anwältin geworden wären?

Vermutlich Journalistin oder Psychologin- da ist der Anwaltsberuf wohl eine Kombination aus beidem.

Dr. Hermann Lindhorst

Chefredakteur HAVinfo
Verantwortlich für den Hamburger Sportrechtstag
Mitglied im DAV-Ausschuss Rechtsdienstleistungsgesetz


 

Was sind Ihre Aufgaben beim HAV?

In erster Linie kümmere ich mich um unsere Mitgliederzeitschrift, das „HAV Info“.

Was möchten Sie für den HAV erreichen?

Der HAV sollte nach außen künftig noch mehr als starke Stimme der Hamburger Anwaltschaft wahrgenommen werden. Nach innen möchte ich erreichen, dass noch viel mehr Kolleginnen und Kollegen von den Angeboten des HAV profitieren, und zwar nicht nur der kleine Einzelanwalt um die Ecke, sondern auch größere Sozietäten.

Wie sieht ein perfekter Tag für Sie aus?

Sonnig und auch arbeitsreich, aber in jedem Fall mit genug Zeit für Familie, Freunde und Sport – und mit gutem Essen!

Was war das Kriminellste, das Sie jemals gemacht haben?

Vor Jahren war ich in Italien unterwegs im Fanzug zu einem Auswärtsspiel der AS Roma und habe fleißig fotografiert – und dabei wohl auch ein paar Carabinieri abgelichtet, was keine gute Idee war…

Was wären Sie, wenn Sie nicht Anwalt/Anwältin geworden wären?

Schlagersänger zusammen mit meinem Bruder.

Gül Pinar

Verantwortlich für die Arbeitsgemeinschaft Strafrecht
Mitglied im Strafrechtsausschuss des DAV
Mitglied des Vorstandes Hanseatische Rechtsanwaltskammer Hamburg (HRAK)


 

Was sind Ihre Aufgaben beim HAV?

Beim Hamburgischen Anwaltverein organisiere ich den Arbeitskreis Strafrecht und bin im Festausschuss.

Was haben Sie mit dem HAV in 2023 vor?

Ich würde gerne im Jahr 2023 ein Laufevent für die Hamburger Justiz organisieren. Außerdem wird es endlich Zeit, aus dem Corona-Schlaf aufzuwachen. Daher sollen mehr Vorträge und Aktivitäten für den Arbeitskreis Strafrecht durchgeführt werden.

Was ist Ihr juristisches Fachgebiet und wie bringen Sie diese Expertise in den HAV ein?

Ich bin Fachanwältin für Strafrecht und nur im Strafrecht tätig. Deshalb organisiere ich den Arbeitskreis Strafrecht für den HAV. Darüber hinaus kann ich die Probleme der Anwaltschaft mit der Strafjustiz beurteilen und diese im Vorstand vortragen, was oft dazu führt, dass wir tätig werden und vermittelnd in Kontakt mit Entscheidungsträgern treten.

Was war das Kriminellste, das Sie jemals gemacht haben?

Ich mache vor meinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch.

Was wollten Sie werden als Sie klein waren?

Als Grundschulkind wollte ich Astronautin werden, als Teenager Diplomatin.

Hartmut Reclam

 

Jens Sander

 

Dr. Babette Tondorf

 

Dr. Andreas Wolowski

Verantwortlich für den Workshop Verwaltungsrecht


 

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